Heute zwei Veranstaltungen in Trier

Zunächst gibt es um 18 Uhr im Raum A7 an der Karl-Marx-Universität Trier einen Vortrag von Ingo Elbe zum Thema: „Zwischen Marx, Marxismus und Marxismen. Lesarten der Marxschen Theorie“.

Aus der Ankündigung: “Der Vortrag soll einen Überblick über die theoretischen Kernvorstellungen der drei Marxismen (traditioneller und westlicher Marxismus sowie neue Marx-Lektüre) vermitteln und damit auch einen Beitrag zu einer differenzierten Herangehensweise an die Texte von Marx selbst leisten.”

(Mehr Informationen gibt es hier –  Huch, was ist da eigentlich los, Perestroika bei der Linken Liste? ;-))


Und danach geht es zum Trierer Blogbiertrinken 2010 ab 20 Uhr im Schwach und Sinn. (via)

Alle Blogger (und auch Mikroblogger, also beispielsweise Twitterer) in Trier sind dazu herzlich eingeladen!

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1. Trierer BlogBier-Treffen

Blog-Bier in Trier 2009 (CC-Lizenz: Attribution-Non Commercial-Share Alike)
Blog-Bier in Trier 2009. Bild: Horatiorama http://blog.gelb.net/ (CC-Lizenz: Attribution-Non Commercial-Share Alike)

Gestern fand das erste (von bestimmt noch mehreren) BlogBier-Treffen in Trier statt.

Fünf Blogger (vier davon auch Mikroblogger) trafen sich also um 20 Uhr im Biergarten des Schwach & Sinn zu einem netten Abend.

Und niemand hatte einen Laptop mit! Es gab tatsächlich noch nicht einmal W-LAN! Ne ne ne … :- )

Mit dabei waren

David  → http://www.fidepus.de/ @fidepus

Heiko  → http://blog.gelb.net/ @horatiorama

Nebel  → http://trierdailyphoto.blogspot.com/ @nebelicious

Julius  → http://amorphe-welt.blogspot.com/

und Markus  → http://guardianoftheblind.de/blog/ @H0MERSIMPS0N

Ein paar Erkenntnisse, die an diesem Abend gesammelt wurden:

  • Twitterer frühstücken nicht. (Dies wird jetzt durch eine wissenschaftlich tadellose Umfrage verifiziert.)
  • Die Hälfte der Blogger trinkt keinen Schnaps.
  • Man wählt niemanden, der an Homöopathie glaubt.
  • Homöopathen sind daran schuld, dass die Seepferdchen aussterben.
  • Das Huhn/ der Hahn ist das einzige Tier, das man sprachlich verkleinert, wenn man es isst.
  • Man kann sein eigener Großvater werden – ohne Zeitreisen.
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